Adventskalender 16.12.

Der kleine SternKleiner Stern
von Conny Cremer

Dem kleinen Stern war langweilig.
Erst drehte er sich um seine eigene Achse und dann machte er einen Purzelbaum.
So hatte er einen anderen Blick und schaute jetzt in Richtung Erde.
Zu seinen Nachbarsternen war es so weit, dass sie sich nur per Blinkzeichen mit einander verständigten, aber das war auf Dauer auch langweilig.
So schaute der kleine Stern traurig zur Erde und fand, es sei doch ganz egal, ob er am Himmel stände oder nicht. Bei der Menge an Sternen würde sein Fehlen bestimmt nicht auffallen. Warum war er denn überhaupt da, wenn es keinem auffiele, wenn er weg wäre?
Die Erde war anders, als die anderen Sterne. Sie war ein Planet und auf ihr soll es sogar Lebewesen geben. Das hatte er zumindest gehört. Es wäre doch bestimmt toll, wenn er sich das selbst ansehen könnte, würde ja nicht auffallen, wenn er vom Himmel verschwände.
Aber wie sollte er zur Erde gelangen?
Der kleine Stern überlegte und überlegte. Dann blinkte er nach rechts, links, oben und unten seine Kollegen an und bat um Hilfe für sein Problem.
Alle anderen Sterne antworteten blinkend und rieten dem kleinen Stern ganz stark davon ab zu versuchen zur Erde zu kommen. Sie behaupteten, dass er dann verglühen und sterben würde. Und überhaupt würde er dann nicht mehr zurück können, da waren sich alle einig. Aber wie er überhaupt vom Himmel fallen sollte, dazu hatte keiner eine Idee.
So probierte der kleine Stern einfach aus, was er sich selbst überlegt hatte, denn wenn keiner wusste, wie ein Stern vom Himmel fiel, dann wusste auch keiner, ob er wirklich verglühen und sterben würde.
Also begann der kleine Stern immer schneller sich zu drehen und Purzelbäume zu schlagen. Und als ihm beinah schwindelig war, bemerkte er, dass er an seinem Platz zu wackeln begann. Aus dem Wackeln wurde ein Schwingen und auf einmal verlor er den Halt und stürzte purzelnd und drehend in Richtung Erde.

Im selben Moment, als der kleine Stern begann vom Himmel zu fallen, schaute ein kleines Mädchen in den Sternenhimmel und begann entsetzt aufzuschreien. Sie lief schnell aus ihrem Zimmer zu den Eltern, die in der Küche mit dem Abwasch beschäftigt waren.

„Papa, Mama, schnell. Da ist gerade ein Stern vom Himmel gefallen. Den müssen wir suchen, denn der muss doch wieder nach oben.“
Der Vater sah gutmütig zu seiner Tochter und meinte: „Liebes, das war nur eine Sternschnuppe, die über den Himmel gezogen ist. Da hättest du dir was wünschen können.“
„Nein, nein, “ rief das Kind. „Es war keine Sternschnuppe. Es war ein Stern und der fehlt jetzt am Himmel.“ Sie lief zum Fenster und zeigt hinauf in den Himmel. „Schau Papa, da oben war der Stern und jetzt ist sein Platz leer. Bitte, wir müssen ihn suchen gehen.“
Der Vater trat ans Fenster und irgendwie schien die Stelle, auf die seine Tochter deutete, tatsächlich seltsam leer zu wirken. Obwohl er nicht glaubte, das ein Stern vom Himmel gefallen war, wollte er seiner Tochter den Gefallen tun und mit ihr einen kurzen Spaziergang machen.
So zogen sich Vater und Tochter dicke Stiefel, Jacke, Mütze und Handschuhe an, denn es war am Abend kalt geworden. Und als sie an der Türe raus gingen nahm der Vater noch seine Taschenlampe und steckte sie ein.

Kaum auf der Straße rief die Kleine aufgeregt: „Schau da Papa, da leuchtet es im Wald. Da ist der Stern bestimmt hingefallen.“ Und tatsächlich sah man einen Feuerschein aus dem nahe gelegenen Wald leuchten. Also machten sich Vater und Tochter schnellen Schrittes Richtung Licht. Als sie am Waldrand ankamen schaltete der Vater seine Taschenlampe ein und beleuchtete den Weg, den die Beiden Richtung Lichtschein nahmen.

Es viel auf, das der Schein, wie bei einem Feuer, zuckte und flackerte.

Schnell waren die Beiden durch Gestrüpp und Unterholz gedrungen und standen plötzlich an einer kleinen Mulde, die wundersames auftat.

Sie sahen, wie ein kleines Häschen vorsichtig mit der Nase an das Licht stupste, was zuckend auf dem Boden lag und sich merkwürdig bewegte. Sie traten vorsichtig näher und da sahen sie ihn, den kleinen Stern, der verzweifelt versuchte sich auf eine oder zwei seiner Spitzen aufzurichten. Und dabei schien ihm das Häschen helfen zu wollen, zuckte aber immer schnell zurück sobald es den Stern berührte. Als das Häschen die beiden Menschen bemerkte, zog es sich schnell ein wenig ins Unterholz zurück, blieb aber dort sitzen.

„Papa, wir müssen dem Stern helfen. Er kann alleine nicht mehr zurück und hier kann er doch nicht bleiben.“ Die Worte seiner Tochter brachten den völlig verwirrten Vater in die Wirklichkeit zurück, denn was er da sah, das konnte er nicht glauben. Da lag wirklich ein kleiner Stern, versuchte wieder auf zu kommen und ein Hase hatte helfen wollen.

„Was soll ich denn machen?“ fragte der Vater laut, denn er hatte selbst keine Ahnung. Er schaute zum Himmel und jetzt sah er es genau. Da war ein Platz am Himmel, der war leer und die anderen Sterne standen viel weiter auseinander, als man es sonst so kannte. Ja, hier lag der gefallene Stern, der doch eigentlich an den Himmel gehörte. Dort leuchtete er und machte die Nacht heller. Dorthin sahen die Menschen und entließen ihre Träume in den Himmel.

„Du musst ihn wieder nach oben werfen“, hörte er die Antwort seiner Tochter.
„Aber so hoch kann ich doch gar nicht werfen“, erwiderte der Vater. „Aber versuchen musst du es. Schau, der Stern wird schon immer schwächer. Er bewegt sich weniger und sein Licht scheint nicht mehr so hell.“

Seine Tochter hatte recht. Es war merklich dunkler geworden und um den Stern schmolz der Schnee.

Beherzt ging der Vater auf den kleinen Stern zu und umfasste in vorsichtig mit seiner behandschuhten Hand. Er spürte sofort die Hitze, die der Stern immer noch ausstrahlte und wusste, warum das Häschen mit seiner zarten Nase, den Stern nicht hatte weiter berühren können.

„Ich gebe mein Bestes, aber ich kann nur anfangen, den Rest des Weges musst du selber schaffen“, sagte er zum Stern und fing an, seinen Arm zu schwingen um möglichst viel Kraft in den Wurf legen zu können. Und als er genug Schwung hatte, öffnete er die heiß glühende Hand und warf den Stern kraftvoll in Richtung Himmel.

Der kleine Stern hatte alles verstanden, was Vater und Tochter gesagt hatten. Und auch die Hilfe des Hasen hatte ihm ganz deutlich etwas gesagt: Ein Stern gehört an den Himmel und dort ist er wichtig und hat seine Aufgaben. Und egal, wie viele es gab, jeder einzelne Stern zählte. Das wusste er jetzt. Und als er mit Schwung in den Himmel geworfen wurde begann er sich zu drehen und wenden, um schneller zu werden. Er nahm allmählich Fahrt auf und gewann an Höhe. Und als es fasst mit dem Mond zusammen gestoßen wäre fühlte er einen Hauch, der ihn ganz unvermittelt an seinen verlassenen Platz katapultierte. Dort blieb er wackelnd und zitternd stehen und beruhigte sich ganz allmählich.

Vater und Tochter schauten in den Himmel, dem Stern hinterher. Und auch das Häschen hatte seine Nase aus dem Dickicht gesteckt.

Der Stern sah zu ihnen hinunter. Dann leuchtete er einmal besonders hell auf, wurde dunkel und blinkte dann kurz bevor er wieder normal im Licht erstrahlte.

Eine schöne Wochenmitte wünscht

das Team von „Eagles-MyIRC“

 

 

Adventskalender 15.12.

Ranken von 123gif.deDas Weihnachtsfest rückt immer näher, viele warten auf die Kälte und den Schnee, der für uns alle zu Weihnachten dazugehört …. dazu hab ich ein schönes Gedicht gefunden:

Kein Schnee

von Heinz Bornemann

Der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten,
hat noch niemals so gelitten,
kein Schnee für seines Schlitten Kufen,
er muss den Pannendienst wohl rufen.

Der Engel vom ADAC,
sagt auch verzweifelt nur, oh ne,
für Schlitten hab ich keine Reifen,
das müssen leider sie begreifen.

Ein grosser Laster muss nun her,
der Schlitten ist ja furchtbar schwer,
der Weihnachtsmann, er schuftet fleissig,
doch überall ist Tempo 30.

So kommts Geschenk nicht pünktlich an,
es ärgert sich ein jedermann,
dem Weihnachtsmann wirds schon ganz flau,
denn nun steckt er im Riesenstau.

Die Rentiere stehn da und lachen,
was macht der Alte bloss für Sachen,
sie könnten sich vor Freude biegen,
er hat vergessen, wir könn fliegen.

So kriegt auch diesmal jedes Kind,
ganz sicher sein Geschenk geschwind,
denn würde das mal nicht so sein,
der liebe Gott liess es schon schnein.

Quelle

einen schönen Dienstag wünscht

das Team von „Eagles-MyIRC“

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Adventskalender 14.12.

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Knecht Rupprecht

Von drauß vom Walde komm‘ ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht‘ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:
„Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt‘ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens ruhn;
Und morgen flieg‘ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!“
Ich sprach: „O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“ –
„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
Ich sprach: „Das Säcklein, das ist hier;
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern.“ –
„Hast denn die Rute auch bei dir?“
Ich sprach: „Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten.“
Christkindlein sprach: „So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“
Von drauß vom Walde komm‘ ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find‘!
Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?

Theodor Storm

 

braucht noch jemand leckere Zimtplätzchen in letzter Minute ?

Zimtplätzchen

Zutaten

150 g Butter

250 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

2 Eier

1 geh. TL Zimt

1 Msp. Kardamom

250 g gemahlene Mandeln

250 g Mehl, Mehl zum Ausrollen

1 Ei (zum bestreichen)


Zubereitung:

Weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und Eiern schaumig rühren. Zimt, Kardamom, Mandeln und Mehl dazugeben. Alles zu einem Teig verkneten. Den Teig in Folie wickeln und etwa 1 Stunde kühl stellen.
Die Arbeitsfläche mit wenig Mehl bestäuben. Den Teig etwa 3mm dick ausrollen. Ovale Plätzchen ausstechen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Ein Ei verquirlen, die Plätzchen damit bestreichen. Bei 175-200°C 10-15 Minuten backen.

wir wünschen einen schönen Start in die kommende Adventswoche

das Team von „Eagles-MyIRC“

 

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Adventskalender 13.12.

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Adventszeit
(c) Anita Menger

Es ist Advent auf unsrer Welt.
Der Lichter Glanz die Stadt erhellt.
Wir schmücken bunt das Tannengrün
und rote Weihnachtssterne blüh´n.

Wir backen und sind frohgestimmt.
Es riecht nach Ingwer, Nelken, Zimt,
nach Früchtebrot und Marzipan.
Das Selbstgeback´ne kommt gut an.

Denn Naschkätzchen sind niemals weit
und zum Probieren gern bereit.
Die Kleinen fragen aufgeregt:
„Was ´s Christkind untern Baum wohl legt?“

Die Spannung steigt – wann ist´s soweit?
Nicht schnell genug vergeht die Zeit.
Jedoch viel schneller als man denkt
die vierte Kerze plötzlich brennt.

Schon bald darauf die Glocke klingt.
„Vom Himmel hoch“ man fröhlich singt
und Jesu Christ ist uns ganz nah.
Der Heilig Abend ist nun da.

Wir wünschen heute einen besinnlichen 3. Advent

das Team von „Eagles-MyIRC“

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Adventskalender 12.12.

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Die Sache mit dem Adventskranz…

Im letzten Jahr hatte es bei den Brauns keinen Adventskranz gegeben. Oma war krank gewesen, und Mara, Max, Mama und Papa hatten keine Lust zum Feiern gehabt. Dieses Jahr aber soll die Weihnachtszeit wieder so schön gemütlich und weihnachtlich sein wie früher. Das haben sich auch Mara und Max vorgenommen, und jeder hat sich heimlich eine besondere Adventsüberraschung ausgedacht.
So kommt es, dass am Sonntag vier Adventskränze auf dem Tisch stehen. Von Papa ein Kranz aus Tannenzweigen mit roten Kerzen und Schleifen, von Mama ein Kranz aus hellen Weidenruten, verziert mit Hagebutten, roten Beeren und weißen Kerzen. Mara hat einen Kranz aus Kiefernzapfen gebastelt und ihn mit gelben Kerzen und Glitzersternen geschmückt. Auch Max ist nicht faul gewesen. Aus Draht hat er seinen Kranz geformt und zu den vier blauen Kerzen viele bunte Überraschungsei-Figuren in das Drahtgeflecht gesteckt. Toll sehen sie aus, die vier Adventskränze! Die Brauns staunen nicht schlecht.
„Oha!“, sagt Mama. „Dieses Jahr ist er wirklich da, der Advent.“
„Gleich vier Mal!“, kichert Mara.
„Und wenn wir an allen Kränzen nur eine Kerze anzünden“, überlegt Max, „ist bald Weihnachten. Weil dann nämlich schon vier Adventskranzkerzen brennen.“
„Träumer!“ Papa grinst. „Und was machen wir nun mit dieser Pracht? Vier Kränze für eine Familie? Sind das nicht zu viele?“
„Ich hab ne Idee“, überlegt Mara. „Onkel Pfeiffer von nebenan hat bestimmt vergessen, dass heute erster Adventssonntag ist. Ich schenk ihm meinen Kranz.“
„Au ja“, ruft Max. „Und ich bring meinen Kranz zu Umbo. Der ist neu in unsere Klasse gekommen. Aus Nigeria.“
„Und meinen Kranz nehme ich morgen mit ins Büro. Dann werden die Kollegen staunen.“ Papa nickt zufrieden.
„Und wem schenke ich meinen Adventskranz?“ Mama hat vor lauter Nachdenken rote Ohren bekommen.
„Niemandem“, rufen Mara, Max und Papa schnell. „Sonst haben wir ja keinen Kranz mehr.“
„Stimmt. Wie dumm von mir.“ Mama lächelt.
Dann räumen Mara, Max und Papa ihre Kränze zur Seite, decken den Frühstückstisch und zünden feierlich die erste Kerze an Mamas Adventskranz an. Da läutet es an der Haustür. Es sind Oma und Opa mit einem großen Adventskranz aus frisch duftendem Tannengrün und einem Korb voller Plätzchen, Adventskuchen und Nüssen.
„Weil Advent im letzten Jahr ausgefallen ist“, sagt Oma, „dachten wir …“ Sie kommt nicht weiter, weil alle laut und fröhlich lachen.

wir wünschen einen schönen Adventssamstag

das Team von „Eagles-MyIRC“

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Adventskalender 11.12.

Girlande10

Lachen ist gesund und besonders wenn man aufgrund von stressigen Vorbereitungen und Weihnachtsfeiern eigentlich nix zu lachen hätte …

Der Dienstweihnachtsbaum – Dwbm

Auch mit den Kollegen möchte man gesellig beisammen sitzen und sich an Lebkuchen
und Christstollen erfreuen. Aber Vorsicht, die Dienstanweisungen zur korrekten
Ausgestaltung der Feierlichkeit sind nicht ohne! Angefangen bei der Auswahl geeigneter
Persönlichkeiten für das Krippenspiel über das Singen von Weihnachtsliedern und das
Anzünden von Kerzen auf dem Weihnachtsbaum. Vielleicht bestellt man sich doch lieber
gleich ein paar Lampen online…? Keine Sorge-mit dieser Anleitung kann jeder Beamte bei
der Weihnachtsvorbereitung beste Ergebnisse erzielen.

Eine Dienstanweisung für Beamte

Arbeitsorganisationsrichtlinien über die Handhabung und Verwendung von Nadelbäumen
kleineren und mittleren Wuchses, die in Diensträumen Verwendung als
Dienstweihnachtsbäume finden (ArbOrgRichtl. Dwbm, Fassung vom 01. Dezember 1980):
§1 Dienstweihnachtsbäume
Dienstweihnachtsbäume (Dwbm) sind Weihnachtsbäume natürlichen Ursprungs oder
natürlichen Bäumen nachgebildete Weihnachtsbäume, die zur Weihnachtszeit in
Diensträumen aufgestellt werden.
§2 Aufstellen von Dwbm
Dienstweihnachtsbäume dürfen nur von sachkundigem Personal nach Anweisung des
unmittelbaren Vorgesetzten aufgestellt werden.
Dieser hat darauf zu achten, dass:
1.der Dwbm mit seinem unteren, der Spitze entgegengesetzten Ende, in einen zur
Aufnahme von Baumenden geeigneten Halter eingebracht und befestigt wird,
2.der Dwbm in der Haltevorrichtung derart verkeilt wird, dass er senkrecht steht (in
schwierigen Fällen ist ein zweiter Beamter hinzuziehen, der die Senkrechtstellung
überwacht, bzw. durch Zurufe wie mehr links, mehr rechts usw. korrigiert),
3.im Unfallbereich des Dwbm keine zerbrechlichen oder durch umfallende DwBm in ihrer
Funktion zu beeinträchtigenden Anlagen vorhanden sind.
§3 Behandlung der Beleuchtung
Die Dwbm sind mit weihnachtlichem Behang nach Maßgabe des Betriebsleiters zu
versehen. Weihnachtsbaumbeleuchtungen, deren Leuchtwirkung auf dem Verbrennen
eines Brennstoffs mit Flammenwirkung beruht (sog. Kerzen), dürfen nur Verwendung
finden, wenn die Bediensteten über die Gefahren von Feuersbrünsten hinreichend
unterrichtet sind und während der Brennzeit der Beleuchtungskörper ein in der
Feuerbekämpfung unterwiesener Beamter mit Feuerlöscher bereitsteht.
§4 Aufführen von Krippenspielen und Absingen von Weihnachtsliedern
In Dienststellen mit ausreichendem Personal können Krippenspiele unter Leitung eines
erfahrenen Vorgesetzten zur Aufführung gelangen. Zur Besetzung sind folgende in der
Personalplanung vorzusehende Personen notwendig:
Maria: möglichst weibliche Beamtin oder ähnliche Person
Josef: älterer Beamter mit Bart
Kind: kleinwüchsiger Beamter oder Auszubildender
Esel und Schafe: geeignete Beamte aus verschiedenen Laufbahnen
Heilige Drei Könige: sehr religiöse Beamte
Zum Absingen von Weihnachtsliedern stellen sich die Bediensteten unter Anleitung eines
Vorgesetzten ganz zwanglos nach Dienstgraden geordnet um den Dwbm auf. Eventuell
vorhandene Weihnachtsgeschenke können bei dieser Gelegenheit durch den
Vorgesetzten in Gestalt eines Weihnachtsmannes an die Untergebenen verteilt werden.
Wir bitten, vorgenannte Richtlinie in geeigneter Weise in den jeweiligen
Zuständigkeitsbereichen bekannt zu geben.
Die verfassungsmäßigen Rechte des Bundesrates sind gewahrt.
(Autor unbekann

 

wir wünschen einen schönen Freitag

das Team von „Eagles-MyIRC“

 

Girlande10

Adventskalender 10.12.

Girlande10

Die Weihnachtsbäckerei

Mehl, Zucker, Butter, Schmalz.
Mandeln, Nüsse, etwas Salz.
Eiweißschnee und Marmelade
braucht man für die süßen Gaben.

Orangen- und Zitronenschalen.
Haselnüsse, fein gemahlen.
Kardamom, Anis und Zimt;
jeder gern zum Backen nimmt
.
Lebkuchen, Printen, Domino
machen nicht nur Kinder froh.
Marzipan und Zuckerguß
schmecken süßer als ein Kuß.

Das Christkind hat auch Backlehrlinge;
zu backen all die schönen Dinge.
Und durch so manche alte Küche
ziehen jetzt exotische Gerüche.

G. Lück

und für Bäcker die es eilig haben ein einfaches schnelles Rezept:

Marzipangebäck:

benötigt werden:

Puderzucker, 200 – 250 g Marzipan (1 Päckchen), 1 Eigelb, nach Bedarf  Zuckerstreusel, Backblech mit Backpapier belegt

Marziplanrohmasse gut durchkneten und auf Puderzucker ca. 5mm dick auswellen (immer wieder Wellholz und Unterlage bzw. Tisch mit Puderzucker bestreuen, damit die Masse nicht klebt)

mit kleinen Ausstechförmchen z.B. Herzchen, Sternchen Plätzchen ausstechen

auf ein mit Backpapier belegte Backblech legen

mit Eigelb dünn bestreichen

bei 200-225 Grad im Backofen kurz übergolden

abkühlen lassen

einen  schönen Donnerstag wünsch

das Team von „Eagles-MyIRC“

 

Girlande10

Adventskalender 9.12.

Girlande05

Was man schon immer mal über Weihnachten und das drumrum wissen wollte….

ein paar Fragen, wer die Antworten selber rätseln will kann das gerne tun >>hier<< gibts dann die richtigen Lösungen:

1. Wie alt ist der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands in Dresden ?
A: über 1000 Jahre,
B: über 570 Jahre
C: über 220 Jahre ?
2. Wie heißen die Zweige, die man am 4. Dezember schneidet?
A: Benediktzweige,
B: Barbarazweige
C: Bärbelzweigel
3. Was ist eine Weihnachtskantate ?
A; Ein mehrstimmiges Weihnachtskonzert
B: Ein Weihnachtsplätzchen
C: Ein Käse, der in Holland zu Weihnachten gegessen wird ?
4. Wie groß war der größte Schneemann der Welt ?
A: So groß wie ein 14-stöckiges Haus
B: So groß wie ein Einfamilienhaus
C: So groß wie ein 5-stöckiges Haus
5. Wie hoch war die höchste Schneedecke, die es je in Deutschland gab ?
A: Über 1 Meter
B: Über 4 Meter
C: Über 8 Meter
6.Welche Pflanze blüht im Winter ?
A: Weihnachtsstrauch
B: Weihnachtsrose
C: Weihnachtskaktus
7. Seit wann gibt es elektrische Weihnachtlichter ?
A: 2011
B: 1880
C: 1920
8. Wie schwer ist eine Schneeflocke durchschnittlich ?
A: ca. 4 Milligramm
B: ca. 2 Gramm
C: ca. 10 Gramm
9. Was tragen Engländer während des Weihnachtsessens auf dem Kopf ?
A. Zipfelmützen
B: Rentiergeweihe
C: Papierkronen
10. In welchem Land ist Weihnachten im Sommer ?
A: Russland
B: Australien
C: Griechenland

Wir wünschen viel Spass beim Rätseln

das Team von „Eagles-MyIRC“

Girlande05

Adventskalender 08.12.

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Weihnacht, was braucht es Worte mehr

Nun ist die Zeit schon wieder ran,
bald kommt zu uns der Weihnachtsmann.
Der große Alte macht sich bereit,
fängt an zu packen, denn es wird höchste Zeit.
Ein Riesensack, ganz neu gewebt,
der von dem Mond bis zur Erde schwebt.
Drei Englein haben ihn bestickt
und an die Elfen dann verschickt.
Geschenke und viele Gaben
die sie von Hand gefertigt haben,
liebevoll verpackt und dekoriert,
aufs Band gelegt und transportiert.
sorgfältig kontrolliert,
abgestempelt und sortiert.
Denn alles hier in dieser Nacht,
muss geplant und gut durchdacht,
auf eine lange Reise gehen
und pünktlich, an Ort und Stelle stehen.
Denn einen Fehler könnte sich der alte Mann nie verzeihen,
sind es doch Kinder, die warten und sich sehr darüber freuen.
Auch an die Armen hat er heut gedacht,
mit einem Hauch der Liebe,
in ihrem Herzen, ein Feuer entfacht.
Viele Sternlein lässt er auf unsere Erde streuen,
damit sich die Menschen, an dieser Pracht erfreuen.
Alle Menschen halten ihre Herzen heute in der Hand
Und bringen, Frieden über das ganze Land.

Ein Lichtlein zünden wir jetzt an,
hört es naht der Weihnachtsmann.

K.Lehmann

 

Wir wünschen einen schönen Dienstag

das Team von „Eagles-MyIRC“

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Adventskalender 07.12.

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Advent, Advent, die Zeit  verrennt …

ja nun ist die Hälfte der Adventszeit schon hinter uns. und es wird Zeit sich Gedanken zu machen, was man den Lieben schenken möchte, für die man noch nichts weiß ?

Wie wäre es mit Zeit ? Zeit sich zu treffen, bummeln zu gehen, frühstücken zu gehen, oder sich zu einem  netten  Spieleabend zu treffen ? Oder noch viel einfacher, sich bei einer gemütlichen Tasse Tee zum plaudern zu treffen… ?

Verliere dich nicht ins Gestern

oder ins Morgen. Leb heute !

(P. Bomans)

Wir wünschen einen schönen Wochenstart

das Team von „Eagles-MyIRC“

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